
Thementag: Digitales Informationsmanagement wasserwirtschaftlicher Infrastrukturen
Wie digitale Daten bei der integralen und zukunftsreichen Planung, bei Bau, Betrieb und Instandhaltung von wasserwirtschaftlichen Infrastrukturen helfen können.
Building Information Modelling (BIM) ist ein in diesem Kontext häufig genanntes Tool. Aber vor der Entscheidung für die Anwendung von BIM und vor der Klärung technischer und operativer Details muss strategisch entschieden, welche Ziele mit einer digitalen Erfassung und Steuerung von Bau, Betrieb und Instandhaltung wasserwirtschaftlicher Infrastrukturen verfolgt werden.
- Wo und warum sollte BIM eingesetzt?
- Muss es BIM sein oder geht es auch einfacher?
- Welche Mehrwerte brauche ich und kann ich erreichen?
- Wie sieht es aus beim Bau von Anlagen, beim Netzbetrieb, in der unterirdischen Infrastruktur, im Wasserbau?
Es erwarten Sie Impulsvorträge von
- Frau Prof. Dr. Henriette Strotmann, die sich gerade auch aus interdisziplinärer Sicht mit den Mehrwerten von BIM befasst
- Steffen Scharun, der uns erklärt, warum sich die DB Netz AG als großer Infrastrukturbetreiber für BIM entschieden hat
- BritishWater, die Use Cases aus England vorstellen.
Nach den Impulsvorträgen geht es in die Podiumsdiskussion. Wir erwarten eine spannende und auch kontroverse Diskussion. Denn: BIM ist in der Wasserwirtschaft noch nicht Routine und kein Massenphänomen. In der Diskussion, an der Sie sich selbstverständlich beteiligen können, wollen wir die verschiedenen Sichten auf das digitale Infrastrukturmanagement aufgreifen.
